Wieder einmal eine Ausnahme

Normalerweise pflege ich meine Beiträge selber zu schreiben. Doch heute habe ich eine Nachricht von Pro Schweiz erhalten, die möglichst weit verbreitet werden muss.

Hier ist sie:


Die WHO in der «COVID-Pandemie»:
Eine katastrophale Serie von Fehlentscheiden und Fehlverhalten
Gegenwärtig werden ein Pandemie-Vertrag (WHO CA+) und Ergänzungen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (Englisch: International Health Regulations) auf Druck der USA und der Bill & Melinda Gates Foundation mit den 194 WHO-Mitgliedsstaaten verhandelt. Vor dem Hintergrund, dass sich die WHO zu einer umfassenden supranationalen Autorität, wenn nicht gar Weltregierung, mit absolutem Durchgriffsrecht ohne Checks & Balances seitens der Mitgliedstaaten aufschwingen möchte, lohnt es sich, die Einschätzungen und empfohlenen Massnahmen seitens der WHO während der COVID „Pandemie“ kritisch zu hinterfragen. Gerade für die Souveränität und direkte Demokratie der Schweiz ist es von zentraler Bedeutung, das WHO-Regime kritisch zu prüfen. Während der „COVID-Pandemie“ stützte der Bundesrat seine Politik – u.a. Notrechts-Massnahmen – und das BAG seine Anordnungen auf die WHO ab. Es geht im Wesentlichen um folgende Massnahmen, die von der WHO systematisch propagiert wurden:

1.Maskentragepflicht
Es gibt keine seriöse Studie, die die Wirksamkeit der Maskenpflicht untermauern würde. Hingegen gibt es Studien (z.B. Metaanalysen von Jeffersen et. al.), die die Unwirksamkeit von Masken klar belegen. Somit war diese Massnahme nicht nur unangemessen, sondern schädlich! Sie diente zuoberst der sichtbaren Panikmache.

2.Lockdowns
Es gibt keine seriösen Studien, die die Wirksamkeit von generellen Lockdowns belegen. Im Gegenteil: Gerade bei Kindern und Jugendlichen haben die Lockdowns tiefe psychische Spuren hinterlassen, die z.T. heute noch nachwirken. Das einzig probate Mittel wäre gewesen, Risikogruppen zu schützen (besonders ältere Menschen), bis wirksame Therapien vorhanden waren. Dies wurde unter einem falsch verstandenen Solidaritätsdenken zugunsten der Massenlockdowns verworfen. Lockdowns waren unnötig und hatten z.T. schwerwiegende Folgen auf die Psyche der Menschen, führten zu einer, rückblickend muss man sagen gewollten, langen Liste von Einschränkungen unserer Freiheitsrechte und zu massiven wirtschaftlichen Schäden, ganz zu schweigen von der Verschwendung von Steuergeldern für irgendwelche angeblichen Rettungsmassnahmen.

3.Impfungen anstelle anderer therapeutischer Modalitäten
Die Fakten zu dieser elenden Geschichte sind schnell erzählt: Auf der Basis von methodisch rudimentären, ungenügenden Zulassungsstudien (z.B. ohne Toxikologie-Studien) und möglicherweise mittels unzulässiger Manipulation und Modifikation von Rohdaten und dem Quasi-Verbot existierender Medikamente (z.B. Ivermectin und Hydroxychloroquin) wurden Notfallzulassungen für Impfstoffkandidaten inkl. mRNA-Impfstoffen erteilt, die bis heute Bestand haben. In der Zwischenzeit zeigte sich, dass die sog. Impfungen, de facto sind es gentherapeutische Mittel, weder eine Übertragung des Virus noch eine Erkrankung verhindern können, was das Kernkriterium einer Impfung ausmacht. In einer Studie der Cleveland Clinic von Shresta et. al. finden sich Hinweise, dass sich mit jeder weiteren Covid Impfung das Risiko einer neuen Covid Erkrankung erhöht, was den Sinn von Boostern klar in Frage stellt. Fast gänzlich ausgeblendet wurden schwere Nebenwirkungen gerade der mRNA-Impfstoffe wie Pneumonie, Myokarditis, Encephalitis (insbesondere bei jungen Männern) und Fehlgeburten. Zudem scheint ein Zusammenhang mit dem zu beobachtenden Geburtenrückgang zu bestehen. Die wahrscheinlich toxische Wirkung der in den Impfstoffen enthaltenen Nanolipide wurde ebenfalls nie untersucht. Neuere Daten weisen darauf hin, dass Morbidität und Mortalität bei Geimpften gegenüber Ungeimpften signifikant erhöht sind, und zwar umso deutlicher, je öfters ein Booster erfolgte. Das oft kolportierte Argument einer Übersterblichkeit durch Covid wurde durch verschiedene Studien, so etwa von Ioannidis et. al. deutlich widerlegt. Damit war keine Rechtfertigung gegeben, mangelhaft untersuchten Impfstoffkandidaten eine Notfallzulassung zu erteilen.
Trotz dieser erdrückenden Beweise, dass die sogenannten Impfstoffe weitgehend untauglich waren und sind, wurden andere therapeutische Modalitäten mit deutlich grösserem Nutzen bei kleinem Risiko durch die WHO aus dem oben bereits genannten Grund nicht empfohlen bzw. verboten: z.B. frühzeitige Applikation von monoklonalen Antikörpern, Remdesevir, Paxlovid, komplementärmedizinische Modalitäten etc.
Anstatt das ganze Arsenal von therapeutischen Möglichkeiten zu nutzen, hat die WHO, aus den inzwischen bekannten Gründen, nur auf die “Impfung“ gesetzt. Das ist grobfahrlässig und absolut unethisch und entspringt in erster Linie dem Profitdenken der privaten WHO-Sponsoren.

4.PCR-Test
Schon zu Beginn der Pandemie war klar, dass weder der PCR-Test, noch der Antigentest taugliche Mittel für den klinischen Alltag sind, um eine Covid Infektion zu diagnostizieren. Bei letzterem fehlen klare Richtlinien zur einheitlichen Anwendung, was die Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Labors verunmöglicht. Zudem kann nicht zwischen Inokulation (Verunreinigung ohne klinische Relevanz) und Infektion unterschieden werden. Diese Fakten waren hinlänglich bekannt. Bereits der Erfinder des PCR-Test, Kerry Mullis, hat darauf in zahlreichen seiner Vorträge hingewiesen. Dass die WHO den untauglichen PCR-Test zum Goldstandard erhoben hat, führte dazu, dass die Pandemie überhaupt erst “herbeigetestet“ werden konnte. Ansonsten hätte vermutlich niemand in der Schweiz und in anderen Ländern davon Kenntnis genommen. Denn symptomlose Kranke waren bis dahin unbekannt.

5.Frühzeitige künstliche Beatmung
Gerade in Italien und in den USA, leider aber auch in der Schweiz, fielen viele Patienten einer allzu frühen und intensiven künstlichen Beatmung zum Opfer. Anstatt neuere therapeutische Modalitäten (z.B. monoklonale Antikörper) frühzeitig einzusetzen, wurde auf künstliche Beatmung gesetzt. Die WHO propagierte diese Behandlungsmethode, die leider von zu vielen Intensivmedizinern unkritisch übernommen wurde und damit quasi künstlich Pandemie-Tote geschaffen wurden.

6.Herdenimmunität
Die WHO im Verbund mit anderen Gesundheitsbehörden spielten den Wert der natürlichen Immunität konsequent herunter oder negierten sie gar. Auch als klare wissenschaftliche Evidenz vorlag, dass das Durchmachen einer Covidinfektion eine gegenüber der Covid-Impfung signifikant verbesserte Immunantwort auslöste, wurde die natürliche Immunität ausgeblendet. Vor kurzem ging die WHO so weit, natürliche Immunität nur noch im Zusammenhang mit vollständig Geimpften anzuerkennen. Wer ungeimpft oder nicht vollständig geimpft ist, gilt nach neuester Definition als krank und muss so kodiert werden mit Angabe des Grundes für eine Impfverweigerung. Das ist wissenschaftlicher Unsinn und nicht tragbar.

Fehlender Diskurs
Generell fiel während der ganzen Zeit der sog. Pandemie auf, dass die WHO jede Diskussion von Andersdenkenden, die der Wissenschaft verpflichtet sind, konsequent unterdrückte, bzw. in den sozialen Medien aktiv unterdrücken liess. Forscher und Mediziner mit hohem Ansehen, die sich kritisch äusserten, wurden marginalisiert und als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Die WHO und ihre Komplizen übersahen dabei geflissentlich, dass echte Wissenschaft nur durch einen Diskurs zustande kommt. Genau diesen verhinderte die WHO in bester Eintracht mit den Mainstream-Medien konsequent.
Die Schweizer Bevölkerung sollte diese Verfehlungen der WHO zur Kenntnis nehmen und verstehen, dass einem solch interessenorientiert agierenden Organ, dem es offenkundig nicht in erster Linie um Gesundheit geht, unter keinen Umständen die Hoheit über unsere Gesundheitspolitik erteilt werden darf.

Die WHO ist eine zu 80% von privaten Geldgebern finanzierte Organisation, die nicht philanthropisch unterwegs sind, sondern eine Rendite erwarten. So ist die Bill & Melinda Gates Foundation nicht nur der grösste private Geldgeber, sondern zugleich grösster Investor in Impfstoffe (insbesondere über ihr Vehikel GAVI (The Vaccine Alliance) und nutzt die WHO geschickt als Hebel für ihre Investments. An der Spitze steht ein äthiopischer Alt-Kommunist, dessen Partei auf Terrorlisten steht und soeben wurde Nord-Korea in den Exekutivrat der WHO gewählt. Hier muss die Frage erlaubt sein, ob nicht etwas schiefläuft.

Deshalb: Keine Unterzeichnung des Pandemie-Vertrags und keine Unterzeichnung der neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften durch den Bundesrat sowie Ablehnung der bereits im vergangenen Jahr angenommenen Änderungen!

Dr. med. Stephan Rietiker
Dr. rer. pol. Heike Wiegand Pro Schweiz
Postfach
3822 Lauterbrunnen
Telefon: 031 356 27 27
www.proschweiz.ch
info@proschweiz.ch

Im Übrigen wurde der Generaldirektor der WHO – der notabene über keinerlei fachliche Qualifikation für dieses Amt besitzt – vor ca. fünf Jahren von Bill Gates eingesetzt.

Und wenn ich schon dabei bin, dann kann ich auch diesen Beitrag von Stefan Millius empfehlen:

Zensur?

Soeben traf ich einen guten Freund. Er war ziemlich nachdenklich. Auf meine Frage, wieso er denn so nachdenklich sei, erklärte er mir Folgendes:

Er habe tiefe Bedenken bezüglich des am 18. Juni auch zur Abstimmung gelangenden «Klima-Gesetz». Deshalb habe er einen Leserbrief geschrieben und ihn an die Redaktion des Affolter Anzeigers geschickt, mit der Bitte um Veröffentlichung. Zu seiner grossen Freude habe der Anzeiger den Leserbrief auch gedruckt. Bei näherem Hinsehen habe er jedoch feststellen müssen, dass der Brief gekürzt worden sei. Und es sei ein sehr wichtiger Teil gelöscht worden!

Ich bat ihn, mir den Original-Leserbrief zu schicken. Ein Vergleich mit der Veröffentlichung im Anzeiger zeigte auf, dass ein wirklich wichtiger Teil fehlte. Mit Zustimmung meines Freundes veröffentliche ich hier den ganzen Brief:

In letzter Zeit taucht bei Twitter immer wieder eine Werbe-Einblendung auf:

«Das Klimagesetz stärkt die Versorgungssicherheit der Schweiz und fördert die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen. Ohne Verbote und Steuern – einzig über Anreize.

Für eine Stärkung der Versorgung und stabilere Energiepreise.

Mehr Sicherheit, mehr Energie, mehr Schweiz.»

Und jedes Mal erinnert mich diese Ein-Blendung an einen Kommentar unter einem Artikel einer Online-Zeitung:

„Evolution der Meinungsbildung:

Es stimmt. Der Schamane hat es aus der Hühnerscheisse gelesen.
Es stimmt. Die Waschweiber am Dorfbrunnen haben es gesagt.
Es stimmt. Es steht in der Zeitung.
Es stimmt. Sie haben es im Radio gesagt.
Es stimmt. Sie haben es am Fernsehen gebracht.
Es stimmt. 99% der Wissenschaftler sind sich einig.
Es stimmt. Es steht bei Wikipedia.

Es kann nicht stimmen! Ich habe selber darüber nachgedacht!“

Und es tauchen Fragen auf:

Wie soll dieses Gesetz die Versorgungssicherheit stärken, bzw. überhaupt sicherstellen?
Und wenn die Versorgungssicherheit nicht gegeben ist, wie soll das Gesetz dann die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken?
Und was ist, wenn es unseren Unternehmen nicht mehr gut geht?
Was ist dann mit unseren Arbeitsplätzen in der Industrie?
Zahlen dann Beamte höhere Beiträge in die Sozialwerke?
Und wie sieht es dann mit den Energiepreisen aus?
Was, wenn die immer weiter steigen?
Muss mein Vermieter die Heizung ersetzen?
Allenfalls sogar noch teure Isolationen realisieren?
Kann ich dann die Wohnungsmiete noch bezahlen?
Können mit diesem Gesetz fossile Brennstoffe verboten werden?
Wie sieht es dann mit meiner Mobilität aus?
Was, wenn diese Schlagworte gar nicht stimmen?
Was hat das überhaupt mit «mehr Schweiz» zu tun?

Sie sehen, mit einfachen, unbeweisbaren Schlagworten will man uns Sand in die Augen streuen! Wir sollen die Katze im Sack kaufen!

Lassen wir das nicht zu, zeigen wir, dass wir uns nicht leichtgläubig auf etwas einlassen, stimmen wir am 18. Juni «NEIN» zum Klimaschutzgesetz!

Welcher Teil des Leserbriefes wurde wohl weggelassen? Richtig, Sie ahnen es. Es handelt sich um diesen hier:

Und jedes Mal erinnert mich diese Ein-Blendung an einen Kommentar unter einem Artikel einer Online-Zeitung:

„Evolution der Meinungsbildung
:
Es stimmt. Der Schamane hat es aus der Hühnerscheisse gelesen.
Es stimmt. Die Waschweiber am Dorfbrunnen haben es gesagt.
Es stimmt. Es steht in der Zeitung.
Es stimmt. Sie haben es im Radio gesagt.
Es stimmt. Sie haben es am Fernsehen gebracht.
Es stimmt. 99% der Wissenschaftler sind sich einig.
Es stimmt. Es steht bei Wikipedia.

Es kann nicht stimmen! Ich habe selber darüber nachgedacht!“

Dieser Teil ist wirklich sehr wichtig! Es beginnt mit dem Wort «Ein-Blendung». Die Betonung liegt auf «Blendung». Und genau das ist diese Twitterwerbung. Ein Blender ist ein Täuscher. Und in der Werbung werden die Adressaten getäuscht.

Der zitierte Kommentar zeigt ein aktuell brennendes Problem unserer Gesellschaft auf. Von allen Seiten wird Propaganda betrieben. Eine richtige Gehirnwäsche! Dass dabei zum Teil gelogen wird, dass sich die Balken biegen, interessiert niemanden.

Niemanden, ausser denen, die beginnen, sich Gedanken zu machen. Und dabei recht schnell feststellen, dass ein sehr grosser Teil dieser Hirnwäsche schlicht falsch ist.

Dieser gelöschte Teil des Leserbriefes meines Freundes hatte den Zweck, die Leser darauf aufmerksam zu machen, dass es unumgänglich ist, selber zu denken. Auch wenn es zugegebenermassen bequem ist, das Denken andern zu überlassen. Doch was dabei herauskommt, wenn wir das Denken andern überlassen, hat sich in den letzten Jahren sehr deutlich gezeigt.

Nur selber Denken kann uns davor bewahren, zu einem zu späten Zeitpunkt feststellen zu müssen: «Das hätte ich nicht gedacht!»

Widerstand?

Es ist – so habe ich den Eindruck – hinlänglich bekannt, dass ich mit Vielem nicht einverstanden bin. Mit unserem Bundesrat zum Beispiel, oder mit den Massnahmen während der «Pandemie», oder mit unseren Bundespolitikern, die ihre Aufgabe der Volksvertretung nicht wahrnehmen, mit der unsäglichen Gesetzesflut aus Bern, mit der Desinformation der Stimmbürger in den Stimmunterlagen und in den Medien, mit der Missachtung von Stimmresultaten – bestes Beispiel ist die Masseneinwanderungsinitiative -, mit der Bevormundung der Bevölkerung, … Die Aufzählung kann beliebig lange fortgeführt werden.

Immer wieder höre ich von Stimmberechtigten, dass sie an Abstimmungen und Wahlen nicht mehr teilnehmen würden. Man würde ja sowieso verarscht und es mache gar keinen Sinn, seine Meinung zu äussern. Und wenn ich mir die Stimmbeteiligungen anschaue, scheint es sehr viele Stimmberechtigte zu geben, die so denken.

Das ist jedoch ein fataler Trugschluss! Je mehr Zweifler sich ihrer Stimme enthalten, desto grösser wird die Wahrscheinlichkeit, dass aus der Abstimmung oder den Wahlen genau das resultiert, das sie eigentlich nicht möchten. Und das nehmen sie dann wieder als Begründung für ihre Verweigerung! Es nützt ja doch nichts, also mache ich bei diesem System gar nicht mehr mit… Das klassische Perpetuum mobile der Verlierer!

Ich bin überzeugt, dass sehr viele Stimm- und Wahlresultate anders ausgefallen wären, hätten sich all diese Abstinenten überwunden und hätten ihre Meinung mit Hilfe ihrer Stimme kundgetan.

Immer wieder höre ich auch die Aussage «Merkst Du das denn nicht, es heisst doch klar, ich gebe meine Stimme ab» im Sinne von «dann habe ich nichts mehr zu sagen». Das ist das deutlichste Nicht-Argument, das es gibt. Das Gegenteil ist der Fall, nämlich «Ich rede mit!»

Dieses Mitreden setzt jedoch voraus, dass man die Komfortzone verlässt und sich die Mühe macht, sich zu informieren. Eine Vorlage zu lesen, sich Gedanken dazu zu machen, eventuell im Internet nach Beiträgen zum Thema oder zu den zu wählenden Personen zu suchen – klar, das kostet Zeit. Es führt jedoch dazu, dass man qualifiziert mitreden kann. Und dass man Einfluss nimmt!

Es ist wie in den meisten fernöstlichen Kampfsportarten, wo die (Angriffs)Energie des Gegners dazu genutzt wird, ihn zu Fall zu bringen. Auch das System Schweiz bietet ganz viel Energie, die genutzt werden kann, ja, genutzt werden muss. Diese Energie aufnehmen und in die gewünschte Richtung zu lenken heisst, sich zu informieren und mitzureden. Ansonsten geht es uns wie im Kampfsport, wir bleiben bewegungslos stehen und werden von der Energie des Angreifers niedergeworfen!

Seine Stimme zu verweigern bedeutet nicht Widerstand, sondern Stärkung des Gegners!

Möchtest Du aktiv dabei sein und die Energie des Systems Schweiz für eine positive Entwicklung nutzen? Ja? Dann mache mit bei Aufrecht Schweiz!

Informationen erhältst Du unter aufrecht-schweiz.ch oder unter aufrecht-zuerich.ch im Internet. Oder mit einer Nachricht an hermann@bruetsch-affoltere.ch

Organtransplantation

Okay, „dä Mischt isch garettlet“ haben wir früher gesagt, wenn etwas in die Binsen ging. So, wie zum Beispiel – meiner persönlichen Meinung nach – die Abstimmung am Sonntag über die Organtransplantation.

All denen, die zugestimmt haben, aber eigentlich nicht genau wissen wieso, einfach weil „man“ bei dem Thema solidarisch sein musste, all denen empfehle ich die Lektüre dieses Beitrages von Julia Onken:

https://transition-news.org/abstimmung-uber-das-transplantationsgesetz-ich-muss-auch-der-seelischen

Vielleicht ist es ein Anstoss, sich bei zukünftigen Abstimmungen (solange es sie noch gibt!) im Vorfeld intensiv über das Thema zu informieren.